Auf dem ehemaligen Burghügel der Grafen von Rapperswil oberhalb von Altendorf steht heute noch die romantische Kapelle »St. Johann« samt Sigristenhaus und blickt weit über den oberen Zürichsee hinaus. An den 2 Hektaren der Südseite dieses Hügels sind die mehr als 10‘000 Rebstöcke vor dem trockenen, meist kalten Biswind geschützt und lassen sich von den Sonnenstrahlen verwöhnen. Das wussten übrigens auch schon unsere Altvorderen zu nutzen. Die ältesten Belege für Weinanbau in dieser Region stammen aus dem 14. Jahrhundert.
Boden:
Fruchtbare Molasse – also weiches Sedimentgestein aus den Alpen